Der Begriff “virtuelles Büro” steht mittlerweile für eine Reihe von Konzepten und Methoden mit dem Ziel, die traditionelle starre an einen physischen Arbeitsplatz, gebundene Arbeitsform aufzubrechen. Ausgangspunkt ist in der Regel der Wunsch des Arbeitenden – angestellter Mitarbeiter, Selbständiger oder Unternehmer – unabhängig von Ort und Zeit arbeiten zu können. Mittlerweile ist es dank Cloud Computing-Technologie und der entsprechenden Cloud-Anwendungen verhältnismäßig einfach, diesen Wunsch zu erfüllen.
Marktüberblick CRM/Marketing Automation aus der Cloud: Diese Cloud-Lösungen sollten Marketing- und Vertriebsprofis kennen – und nutzen
Marketing Automation, Customer Relationship Management (CRM), Kontaktmanagement, Team Collaboration – In den Bereichen Marketing und Vertrieb gibt es mittlerweile eine Vielzahl leistungsfähiger Softwareprogramme, die bei der täglichen Arbeit unterstützen. Dennoch dominieren gerade bei vielen kleinen und mittlereren Unternehmen in Marketing und Vertrieb noch immer Excel-Liste und Outlook-Kalender. Dabei führt der Einsatz entsprechender Softwarelösungen zu höherer Effizienz, schnelleren Reaktionszeiten, höherer Kundenzufriedenheit und damit letztendlich zu mehr Geschäftserfolg.
Marktüberblick Cloud ERP Teil 2: Lösungen für Faktura und Rechnungswesen
Nachdem wir Ihnen in Teil 1 des Marktüberblicks Cloud-ERP eine Auswahl von Komplettlösungen für den Bereich Enterprise Resource Planning vorgestellt haben, die im Software-as-a-Service Modell angeboten werden, widmen wir uns im zweiten Teil der Marktübersicht SaaS-Lösungen, die sich auf spezielle Geschäftsbereiche und -prozesse des Unternehmens fokussieren. Den Schwerpunkt legen wir dabei auf die Bereiche Faktura und Rechnungswesen.
Cloud ERP: Management zentraler Unternehmensprozesse und -ressourcen in der Wolke
ERP und Cloud? Das geht doch gar nicht. Noch vor einiger Zeit war diese Meinung ziemlich verbreitet. Die Komplexität der Abbildung ganzer Geschäftsprozesse und deren gegenseitigen Abhängigkeiten war schon für klassische ERP-Systeme eine große Herausforderung. Die Vorstellung, diese Komplexität in die Wolke verlegen zu wollen, schien vielen Marktbeobachtern abwegig. Darüber hinaus spielen gerade im Bereich der unternehmensweiten Ressourcenplanung – so die deutsche Übersetzung für Enterprise Resource Planning – firmeninterne Daten eine zentrale Rolle. Dass diese Daten nun alle irgendwo in der Wolke “herumschwirren”, war für viele Verantwortliche in Unternehmen ebenfalls ein beunruhigender Gedanke. Und last, but not least fehlten schlicht die entsprechenden Cloud ERP-Lösungen.
Neues invoiz-Dashboard mit mehr Möglichkeiten zur Finanzplanung und auf künstlicher Intelligenz basierender Ein- und Ausgabenanalyse
Die Software-as-a-Service-Lösung für Finanzen und Rechnungstellung invoiz präsentiert seinen Anwendern ab sofort ein neues Dashboard für die Liquiditätsplanung. Der neue Untermenüpunkt „Finanzcockpit“ im Bereich „Banking“ bietet kleinen Unternehmen und Selbständigen einen schnellen Überblick über den aktuellen Kontosaldo und informiert über anstehende Einnahmen und Ausgaben. Durch die Hilfe von künstlicher Intelligenz werden dem Nutzer nicht nur die anstehenden Einnahmen und Ausgaben bis Ende des Monats aufgezeigt, sondern ein ganzheitlicher Überblick für die nächsten zwölf Monate gegeben. Damit erweitert es den ebenfalls KI-basierten Liquiditätsbarometer von invoiz.
Series-C-Finanzierungsrunde: bookingkit erhält weiteren Millionenbetrag und expandiert in Europa
bookingkit hat sich in einer Series-C-Finanzierungsrunde frisches Kapital in Millionenhöhe gesichert. Das Berliner Unternehmen bietet mit bookingkit die in Europa führende SaaS-Lösung zur Digitalisierung von Touren und Aktivitäten und verzeichnete in 2018 ein sehr starkes Wachstum.
Umfrage zum Bewerbungsverfahren: Eiltempo erwartet, im Schneckentempo geliefert
58 % der Jobkandidaten haben schon einmal einen Bewerbungsprozess abgebrochen, obwohl sie die Stelle eigentlich interessiert hat. Das zeigt der aktuelle Bewerbungsreport der Recruiting-Rundumlösung softgarden. An der Online-Umfrage haben 6.589 Bewerber teilgenommen. 55,8 % der Bewerber müssen heute nur zwischen einer und fünf Bewerbungen verschicken, um einen Job zu ergattern. In dieser Situation sollten sich Arbeitgeber dringend die Frage nach der eigenen „Performance“ in Recruitingprozessen stellen. Seit über fünf Jahren führt softgarden regelmäßig Studien und Umfragen zum Blick der Kandidaten auf das Bewerbungsgeschehen durch: Der aktuelle Bewerbungsreport bildet den Stand der Dinge ebenso ab wie Entwicklungen.